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Die Gemeinde Buus liegt im Bezirk Sissach, 445 Meter ü.M., Bauerndorf mit Obst- und Rebbau in einem Talboden gelegen, in den mehrere kleine Täler münden.

1095 Einwohner (Stand 30.09.2020). Mit 888 ha Fläche die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Die Waldfläche beträgt 245 ha. 29 Landwirtschaftsbetriebe bewirtschaften eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 576 ha.

Buus verfügt über eine Rebfläche von knapp 8 ha, wovon rund die Hälfte von Kleinproduzenten, welche im Weinbauverein zusammengeschlossen sind, bewirtschaftet werden.

Wappen: Seit 1945. In weissem Feld auf schwarzem Boden ein roter Rebstecken mit Weinstock und blauer Traube. Das Wappen symbolisiert den Rebbau der Gegend.

Sehenswürdigkeiten: Ruine Farnsburg mit prächtiger Rundsicht - Pfarrkirche St. Michael, 1860, 1943/44 und 1990-92 renoviert - Pfarrhaus in spätgotischem Stil - Frühbarocke Wappentafeln der Deutschordensritter aus dem Jahr 1625 - Ständerhaus aus dem 16. Jahrhundert. Einziges Hochstudhaus in der Nordwestschweiz. Dient heute als Bauernmuseum.

Gemeindebauten: Mehrzweckhalle mit Aussensportanlage und Zivilschutzanlage, erbaut 1986. Feuerwehrmagazin und Werkhof, erbaut 1991. Gemeinschaftsschiessanlage Buus-Maisprach in Buus, erbaut 1994/95. Schulhaus für die Unterstufe mit Kindergarten, erbaut 1999. Freischwimmbad Sellmatt.

Wirtschaft: Nebst einigen kleinen und mittelgrossen Betrieben im Bau- und Baunebengewerbe und einer Garage mit Carosseriewerk beherbergt Buus auch drei Gaststätten. Dabei kann das Restaurant Waldgrotte, mit seinen Tiergehegen und dem Kinderspielplatz, abseits über Buus gelegen, als eigentliches Ausflugsziel bezeichnet werden.

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